AENEMICA

Rock Hard Soundcheck

Rock Hard Magazin #331 – Alexandra Michels

Düster und melancholisch hinterlassen AENEMICA mit ihrer Debüt-EP einen bleibenden Eindruck:
Die Iserlohner Progger rocken sich sieben Stücke lang durch die Abgründe der menschlichen Seele und legen dabei Wert auf tiefgängige
Texte (Aenemic), melodiöse Refrains (Last Goodbye), zurückhaltende Keys und Pianosounds sowie crunchige Gitarren.
Die präsenten Alternative-Einflüsse tragen zum eigenständigen Sound des Fünfers ebenso bei wie Daniel Stenderas mal kraftvoll, mal verwundbar klingende Stimme.
Eine Augenweide ist die EP, Artwork von Björn Gooßes sei Dank, obendrein.

Auf www.aenemica.bandcamp.com könnt ihr euch die Scheibe anhören und für fünf Euro runterladen oder als CD bestellen.

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